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Steuergrundlagen: Bund-, Land-, Gemeinde- und Gemeinschaftssteuern mit Beispielen

Bund-, Land-, Gemeinde- und Gemeinschaftssteuern mit Beispielen – In diesem Artikel lernst Du die absoluten, absoluten Grundlagen über Steuern. Zum einen lernst Du den Unterschied zwischen Verkehrssteuern, Verbrauchssteuern und Besitzsteuern kennen, also den “Grund”, weshalb Du Steuern zahlst. Zum anderen wirst Du lernen, wer, welchen Steueranteil bekommt. Dazu gehören die Definitionen von Gemeinschaftssteuern, Bundessteuern, Landessteuern und Gemeindesteuern. Starten wir mit den offensichtlichsten Fragen: Warum, wofür und an wen, zahlst Du Steuern?

Was sind Steuern und Abgaben?

Zunächst ganz grundsätzlich: Steuern sind Abgaben. Abgaben sind:

  1. Steuern
  2. Beiträge
  3. Gebühren

Steuern, Gebühren und Beiträge: Unterschied

Unter den Begriff Abgaben fallen Beiträge, Gebühren und Steuern. Der wesentliche Unterschied zwischen diesen 3 Arten ist die Verwendung des Geldes.

  • Gebühren werden auf bestimmte Dienstleistungen erhoben
  • Beiträge werden erhoben, auch ohne Inanspruchnahme
  • Steuern haben keine unmittelbaren Verwendungszweck

Beispiele für Steuern, Gebühren und Beiträge:

  • Gebühren – Ausstellung eines Reisepasses
  • Beiträge – GEZ (öffentlich-rechtlicher Rundfunk)
  • Steuern – Finanzierung von Schulen, Infrastruktur, Polizei, usw.

Das wesentliche Merkmal von Steuern ist also, dass Du keine unmittelbare Gegenleistung erwarten kannst. So kommen wir direkt zur Frage:

Warum / wofür zahlst Du Steuern?

Die Erhebung von Steuren ermöglicht dem Staat Verteidigungsdienste, Gesundheits- und Sozialdienste, Schulen und Universitäten, aber auch Verkehrssysteme zu bezahlen. Zusätzlich zu diesen riesigen Ausgabenbereichen werden auch andere lebenswichtige Bereiche durch Steuereinnahmen finanziert. Dazu gehören Industrie, Sport, Kulturerbe und Kultur, genauso wie Subventionen.  Innerhalb der komplexen Steuergesetzgebung gibt es für die, die sich das richtige Wissen aneignen, sehr große Gestaltungsspielräume. Bevor Du diese für Deinen privaten Vermögensaufbau nutzen kannst, musst Du die Grundlagen kennen. Was sind Steuern? Warum werden sie erhoben? Welche Steuern gibt es? Kommen wir zur nächsten Frage:

An wen zahlst Du Steuern?

Wer in Deutschland finanzielle Mittel aus Steuereinnahmen erhält, regelt das Grundgesetz. Das deutsche Steuersystem unterscheidet grundsätzlichen zwischen 4 Steuerformen:

  1. Gemeinschaftssteuern (fließen an mehrere staatliche Ebenen)
  2. Bundessteuern
  3. Landessteuern
  4. Gemeindesteuern

Insgesamt gibt es in Deutschland fast 40 verschiedene Steuerarten, die Du gleich noch in den einzelnen Kapiteln kennen lernen wirst.

Vertiefen wir zunächst Dein Wissen in Punkto Erhebung und Verteilung der Steuern.

  1. Art der Erhebung: Verkehrs-, Verbrauchs- und Besitzsteuern – für was bezahlst Du Steuern?
  2. Art der Verteilung: Gemeinschaft, Bund, Länder und Gemeinden – wer bekommt was?

Art der Erhebung: Verkehrs-, Verbrauchs- und Besitzsteuern

Warum werden Steuern überhaupt erhoben? Einfach gesagt: Wer am Wirtschaftsgeschehen in Deutschland teilnimmt, hier konsumiert (verbraucht) oder Besitz hält, muss Steuern zahlen. Diese 3 Arten der Erhebung heißen Verkehrs-, Verbrauchs- und Besitzsteuern.

Merke Dir, allgemein werden die Steuern in 3 Blöcke geteilt:

  1. Verkehrssteuern
  2. Verbrauchssteuern
  3. Besitzsteuern

Verkehrssteuern (Beispiel)

Wer am Wirtschafts- und Rechtsverkehr in Deutschland teilnimmt, auf den kommen Verkehrssteuern zu. Teil der Verkehrssteuern sind beispielsweise die Grunderwerbsteuer und die Versicherungssteuer.

Verbrauchssteuern (Beispiel)

Diese Steuern dient nicht nur der Finanzierung des Staats, sie hat auch eine gewisse Lenkungsfunktion. Verbrauchssteuern werden direkt vom Bund, allgemein auf den Verbrauch von Waren, erhoben. Zu den Verbrauchssteuern gehören Elementare Teile des Lebens, wie Strom und die dazu gehörige Stromsteuer. Manche Bereiche werden zusätzlich mit Steuern belegt, um für Veränderung im Verbraucherverhalten zu sorgen. Bekannteste Beispiele sind hier sicher die Tabaksteuer oder auch die Branntweinsteuer.

Besitzsteuern (Beispiel)

Bei den Besitzsteuern gibt es zunächst noch die Aufteilung: Ertragssteuern und Substanzsteuern. Ertragssteuern wie die Einkommens- und Körperschaftssteuer werden immer bei Vermögenszuwachs erhoben. Sie sind zum Teil Gemeinschaftssteuern. Ertragssteuern gelten für Privatpersonen und Unternehmen. Substanzsteuern werden auf den Besitz von Vermögensgegenständen erhoben. Teil der Substanzsteuern wäre dann zum Beispiel die Grundsteuer.

Art der Verteilung: Gemeinschaft, Bund, Länder und Gemeinden

  1. Gemeinschaftssteuern (Verteilung auf Bund, Land und Gemeinde)
  2. Bundessteuern
  3. Landessteuer
  4. Gemeindesteuer

Quelle der Steuersätze: Bundesfinanzministerium.

Dazu jetzt mehr:

Gemeinschaftssteuer: Körperschaft, Ertrag, Einkommen, Lohn, usw.

Gemeinschaftssteuern sind Steuern, die Bund und Ländern gemäß Artikel 106 Abs. 3 des Grundgesetzes gemeinsam zustehen.

Zu den Gemeinschaftssteuern zählen:

  1. Lohnsteuer
  2. Veranlagte Einkommensteuer
  3. Nicht veranlagte Steuer vom Ertrag
  4. Zinsabschlag und Körperschaftsteuer (Einkommensteuer)
  5. Umsatzsteuer und Einfuhrumsatzsteuer

Diese Gemeinschaftssteuern sorgen für den Großteil der Steuereinnahmen in Deutschland. Genauer, machen sie sogar rund zwei Drittel aus.

Die Aufteilung der Gemeinschaftssteuern:

Körperschaftsteuer (Ertragssteuer)

Die Körperschaftsteuer wird auf das Einkommen von inländischen juristischen Personen mit 15% des zu versteuernden Einkommens erhoben. Dazu gehören beispielsweise Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und Vereine.

  • 50% Bund
  • 50 % Länder
  • 0% Gemeinden

Einkommen- und Lohnsteuer

Lohnsteuer zahlst Du, wenn Du in einem Angestelltenverhältnis beschäftigt bist. Einkommenssteuer zahlst Du auf selbstständig erwirtschaftete Gewinne. Hier gibt es für Dich viele Wege, Steuern zu sparen.

Kurz 3 Basics:

  1. Mit Freibeträgen kann der Gewinn gesenkt werden, aber auch durch andere Steuertricks.
  2. Mit Lebenspartner kannst Du durch Steuerklassen Steuern sparen.
  3. Schon gewusst: Allein statistisch spart jeder, der eine Steuererklärung einreicht 1.027 Euro.

Das sind nur die Grundlagen.

Der Einkommensteuertarif beginnt für Dich immer in der Nullzone, dem sogenannten Grundfreibetrag. Bis zum Grundfreibetrag zahlst Du keine Einkommensteuer, also 0%, danach liegt Dein Einkommensteuertarif zwischen 14% und 42%. Der Grundfreibetrag liegt derzeit (2020) bei 9.408 Euro.

Verteilt werden Einkommen- und Lohnsteuer so:

  • 42,5 % Bund
  • 42,5 % Länder
  • 15 % Gemeinden

Abgeltungssteuer: 25% auf Kapitalerträge

Abgeltungssteuer bedeutet einfach gesagt, dass Du 25 % Steuern auf alle Kapitalerträge zahlen musst. Banken in Deutschland führen die Steuern automatisch ab. Oben drauf berechnet das Finanzamt noch den Solidaritätszuschlag, sowie Kirchensteuer, wenn Du diese zahlst.

Abgeltungssteuer wird verteilt zu:

  • 44 % Bund
  • 44 % Länder
  • 12 % Gemeinden

Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer für Privat): 19% allgemein

Umsatzsteuer wird auf alle Erlöse erhoben, die innerhalb von Deutschland von Unternehmen erzielt werden. Privatpersonen kennen die Umsatzsteuer als “Mehrwertsteuer”. Verbrauchen tragen die Steuer im Endeffekt, für Unternehmen sind sie nur ein durchlaufender Posten.

Während der Corona-Zeit wird die Umsatzsteuer bis Jahresende auf 16% gesenkt, das gilt für private Einkäufe, die Umsatzsteuer-Umstellung gilt aber auch für Gewerbe.

Verteilt wird die Umsatzsteuer nach diesem Schlüssel:

  • 51,5 % Bund
  • 46,3 % Länder
  • 2,2 % Gemeinden

Wie viel Gemeinschaftssteuern werden erhoben?

Die wenigsten Wissen, dass die Gemeinschaftssteuern, als größter Anteil, dem Staat mittlerweile über eine halbe Billiarde Euro im Jahr einbringt. Hier siehst Du die Steuereinnahmen durch Gemeinschaftssteuern in Deutschland von 2005 bis 2019 (in Milliarden Euro; Quelle: Statistisches Bundesamt).

  • 2019 – 587,3 Mrd. (+21,54%)
  • 2015 – 483,2 Mrd. (+29,58%)
  • 2010 – 372,9 Mrd. (+23,6%)
  • 2005 – 301,7 Mrd.

Kommen wir nun zu den Steuern, die nicht geteilt werden, sondern jeweils Bund, Ländern oder den Gemeinden zustehen.

Bundessteuern: Zölle, Kapitalverkehr, Kaffee, uvm.

Wie werden Bundessteuern verwendet?

Bundessteuern fließen, wie der Name schon sagt, unmittelbar in den Bundeshaushalt. Sie sind nicht zweckgebunden, fließen also “in einen großen Topf” und werden damit Teil der regulären Bundesfinanzierung. Diese Steuern werden dann zum Beispiel für die Finanzierung von Infrastrukturprojekten verwendet. Dazu gehört ganz klassisch der Straßenbau. Außerdem werden mit diesen Geldmitteln noch viele weitere, hoheitliche Aufgaben und Institutionen finanziert. Dazu gehören zum Beispiel Bundesgrenzschutz, Zoll und die Bundeswehr.

Was heißt eigentlich “nicht zweckgebunden”?

Am einfachsten erkennst Du den Unterschied im Straßenverkehr. Während die Bundessteuer, wie erwähnt, nicht zweckgebunden sind und auch für die den Ausbau der Infrastruktur verwendet werden kann, sind Abgaben zweckgebunden. Die LKW-Maut wäre ein solches Beispiel. Ihre Erlöse (Abgabe) fließen dann unmittelbar in den Erhalt und Ausbau der Bundesautobahnen.

Bundessteuern fließen in den Bundeshaushalt und sind nicht zweckgebunden. Sie dienen zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten wie dem Autobahnbau oder dem Schienenverkehr. Mit den Steuern werden hoheitliche Aufgaben und Institutionen wie der Zoll, Bundesgrenzschutz und Bundespolizei oder die Bundeswehr finanziert. Die Steuereinnahmen des Bundes werden durch Abgaben ergänzt, die ebenfalls in den Bundeshaushalt einfließen, jedoch im Gegensatz zu den Steuern zweckgebunden sind. Ein Beispiel hierfür ist die LKW Maut auf Bundesautobahnen.

Bundessteuern: Liste

Der Bund hat die längste Liste von Steuern, die er nur für sich beanspruchen kann:

  • Zölle
  • Kapitalverkehrssteuer
  • Luftverkehrsteuer
  • Stromsteuer
  • Kfz-Steuer
  • Versicherungsteuer
  • Solidaritätszuschlag
  • Energiesteuer
  • Kaffeesteuer
  • Branntweinsteuer
  • Alkopopsteuer
  • Zwischenerzeugnissteuer
  • Schaumweinsteuer
  • Tabaksteuer

Landessteuer: Vermögen, Erbschaft, Grunderwerb, uvm.

Landessteuern sind Steuern, deren Aufkommen den Bundesländern zusteht. Jedes Land bekommt zunächst so viel, wie es selbst durch die Landessteuern einnimmt. Ergänzend gibt es aber noch Zuschüsse aus dem Länderfinanzausgleich. Beim Länderfinanzausgleich werden Gelder zwischen wohlhabenden und weniger vermögenden Bundesländern umverteilt. Bundesländer mit hohen Steuereinnahmen geben deshalb einen Teil der Einnahmen ab.

Dazu gehören bekannte Steuern wie die Vermögensteuer, die Grunderwerbsteuer und die Erbschaftssteuer, inklusive Schenkungssteuer. Länder können einzelne Steuern selbst festlegen. Dazu gehört zum Beispiel die Grunderwerbsteuer für Immobilienkäufer: 5% in Baden-Württemberg, 6% in Berlin und nur 3,5% in Sachsen oder auch Bayern.

Nach diesem Artikel für “Anfänger” kannst Du Dich hier im Blog später noch mit weiterführenden Themen beschäftigen, wie den Kaufnebenkosten. Die Grunderwerbsteuer ist immer Teil Deiner Kaufnebenkosten, wenn Du ein Grundstück oder ein Teilgrundstück kaufst. Hier als kleiner, erster Exkurs, eine Beispielrechnung der Kaufnebenkosten. Wir gehen von einer Immobilie im Wert von 500.000 Euro aus.

Beispielrechung Kaufnebenkosten einer Immobilie:

  • Notar und Grundbuchamt (~1,5%) = 7.500 Euro
  • Maklergebühr (~5%) = 25.000 Euro
  • Grunderwerbsteuer  (Berlin ~6%) = 30.000 Euro
  • Kaufnebenkosten Summe = 62.500 Euro

Steuer-Tipp! Maklergebühren absetzen

Je nachdem, wie hoch Provision und Immobilienwert ausfallen, können sich die Provisionen für einen Makler finanziell schnell bemerkbar machen. Schön wäre es da natürlich, wenn diese Provisionen steuerlich geltend gemacht werden könnten. Die gute Nachricht: In einigen Fällen ist das möglich. Es muss rund um die Immobilienmakler Steuern aber auch eine Menge beachtet werden. Was genau, zeigt Dir der Ratgeber im Folgenden. Kurzer Exkurs: Wer muss die Maklerprovision zahlen? Rund um die Maklerprovision und Steuern spielt natürlich auch die Frage eine Rolle, wer die Kosten für den Makler übernehmen muss. Hier spielen die lokalen Gegebenheiten eine Rolle, denn zwischen den Bundesländern gibt es teilweise deutliche Unterschiede.

Landessteuern Liste

Laut Steuerhaushalt-Statistik des Statistischen Bundesamtes (aus 2015), gehören zu den Landessteuern:

  • Vermögensteuer
  • Grunderwerbsteuer
  • Erbschaftsteuer (inkl. Schenkungssteuer)
  • Rennwett- und Lotteriesteuern
  • Feuerschutzsteuer
  • Biersteuer
  • Sonstige Landessteuern

Gemeindesteuern

Gemeindesteuern sind Steuern, deren Erträge den Gemeinden und Städten zustehen. Diese kennt fast jeder aus dem Alltag. Zu den Gemeindesteuern gehört unter anderen die Hundesteuer, aber auch die Gewerbesteuer. Gemeinden können die Höhe der einzelnen, erhobenen Steuern teilweise selber festlegen. Um im einfachen Beispiel der Hundesteuer zu bleiben: Während Du für Deinen ersten Hund in bayerischen Städten zwischen 84 – 132 Euro / Jahr zahlst, in Hessen 90 – 180 Euro und in Rheinland-Pfalz sogar bis 186 Euro pro Jahr, kostet Dich ein Hund in Hamburg nur 90 Euro. Genauso ist es bei der Gewerbesteuer. So können weniger attraktive Regionen Investoren anlocken.

Gemeindesteuern Liste

  • Gewerbesteuer
  • Grundsteuer
  • Zweitwohnsitzsteuer
  • Bettensteuer
  • Hundesteuer
  • Jagd- und Fischereisteuer
  • Verpackungssteuer
  • Getränkesteuer
  • Kartensteuer
  • Schankerlaubnissteuer
  • Sexsteuer
  • Spielautomatensteuer
  • Sonstige Gemeindesteuern

Das ist insgesamt schon jede Menge, wenngleich nicht alle Steuern jeden betreffen und bei einigen die Einnahmen eher gering sind.

Fazit: Steuergrundlagen in Deutschland

In diesem Artikel hast Du die absoluten, absoluten Steuergrundlagen kennengelernt.

Du kennst nun den Unterschied zwischen Verkehrssteuern, Verbrauchssteuern und Besitzsteuern, also den “Grund”, weshalb Du Steuern zahlst. Zum hast Du gelernt, wer, welchen Steueranteil bekommt, mit allen Definitionen von Gemeinschaftssteuern, Bundessteuern, Landessteuern und Gemeindesteuern. Du willst noch mehr Definitionen kennelernen? Schau unbedingt im Steuerlexikon vorbei.

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