Welche Möglichkeiten gibt es Eigenkapital für Immobilien zu besorgen? Was brauchst Du überhaupt, um in den Immobilienbereich einsteigen zu können? Und wie kannst Du Deine Bonität aufbessern? Das alles erfährst Du in dieser Podcastfolge:
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Eigenkapital: Immobilienlexikon, Masterkurs Checklist & Co.
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Welche Möglichkeiten gibt es, Eigenkapital zu besorgen?
Der Anfänger, der Fortgeschrittene und auch der Profi haben meist ein Problem gemeinsam: Eigenkapital. Der eine braucht es zum Einstieg, der andere will seinen Immobilienbestand vergrößern, der dritte will sich ein Cash-Polster bewahren.
Hier bekommst Du heute einen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt sein Eigenkapital aufzustocken, auszuweiten oder zu besorgen.
Wenn Du mehr dazu erfahren willst, schau Dir das Video an!
Lies hier noch mehr zu Eigenkapital, der Definition und den verschiedenen Formen im Steuerlexikon:
Was ist Eigenkapital? Aus dem Steuerlexikon
Eigenkapital wird im Hinblick auf drei Aspekte in unterschiedliche Arten von Eigenkapital unterteilt. Diese Aspekte sind zum einen die Herkunft, dann die Rückzahlbarkeit und zuletzt der bilanzielle Aspekt. Für Privatpersonen spielt Eigenkapital zum Beispiel beim Hauskauf eine Rolle: Um einen Kredit aufnehmen zu können, muss man oft ein gewisses Eigenkapital als Absicherung aufweisen. Außerdem spricht man von Eigenkapital, wenn es sich um direkt oder indirekt zugeführtes Kapital eines Unternehmers oder des Eigentümers handelt. Allgemein bezeichnet der Begriff Eigenkapital das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital zur Finanzierung einer Sache.
Eigenkapital ist ein wichtige Begriff, für private Personen im Bezug auf Hauskauf, Bau- und Hausfinanzierung, sowie für Kredite und für Unternehmer und Aktionäre im Sinn von Wirtschaftlichkeit und Dividenden.
Bilanzorientiertes Eigenkapital
Der Begriff bilanzorientiertes Eigenkapital bezieht sich in der Regel auf den Geldbetrag, der an die Aktionäre eines Unternehmens zurückgegeben würde, wenn alle Vermögenswerte liquidiert und alle Schulden des Unternehmens getilgt würden. Wir können uns Eigenkapital als einen Grad des Eigentums an einem beliebigen Vermögenswert vorstellen, nachdem wir alle mit diesem Vermögenswert verbundenen Schulden abgezogen haben.
Das Eigenkapital stellt den Anteil der Aktionäre am Unternehmen dar. Die Berechnung des Eigenkapitals ist das Gesamtvermögen eines Unternehmens abzüglich der Gesamtverbindlichkeiten. Das Eigenkapital befindet sich in der Bilanz eines Unternehmens und ist eine der häufigsten finanziellen Kennzahlen, die von Analysten zur Beurteilung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens herangezogen werden. Das Aktionärskapital kann auch den Buchwert eines Unternehmens darstellen. Eigenkapital kann manchmal als Sacheinlage angeboten werden.
- Lies hier im Steuerlexikon mehr über Eigenkapital