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Parkinson-Gesetz: Finanzen unter Kontrolle kriegen – Einnahmen / Ausgaben

Wie Du Deine Finanzen unter Kontrolle bekommst – Einnahmen/Ausgaben- Das Parkinson-Gesetz. Kommt es Dir auch so vor, dass deine Ausgaben dein Einkommen immer “aufzufressen” scheinen? Wie Du Deine Finanzen in den Griff bekommst, erfährst Du in diesem Video.

Du bist gerade im Flugzeug, im ICE oder kurz vor dem nächsten Meeting, aber hast keine Kopfhörer dabei? Unter meinem Video findest Du ein ausführliches Transkript mit allen Tipps zum Parkinson Gesetz.

Das Parkinson-Gesetz: Finanzen unter Kontrolle kriegen

Parkinsonsches Gesetz: Richtig Geld zur Seite legen

Parkinson kennen die meisten von der Parkinsonschen Schüttellähmung. Das ist eine Alterserscheinung, die ältere Leute kriegen. Hier geht es aber um Parkinson, einen britischen Soziologen. Parkinson beschäftigte sich mit verschiedenen Themen, unter anderem dem Thema “Kosten”. Das Parkinsonsche Gesetz zum Thema Kosten besagt:

Die Kosten werden immer mit dem Einkommen bzw. mit den Einnahmen ansteigen. Sie drohen, dieses komplett aufzufressen.

Ein Beispiel dafür ist Dein eigenes Einkommen und Deine Ausgaben. Als Auszubildender oder als Berufsanfänger hast Du entsprechend wenig Geld verdient. Damit bist Du bist hervorragend damit ausgekommen. Dann verdienst Du auf einmal mehr Geld. Dadurch steigen die Einnahmen, aber auch die Ausgaben. Tatsächlich hast Du immer zu wenig Geld, um Rücklagen zu bilden oder um Vermögen aufzubauen. Warum? Das liegt am Parkinsonschen Gesetz.

  • Kosten steigen -> Ausgaben steigen
  • Je mehr Geld, desto weniger Rücklagen kannst Du bilden

Rücklagenkonto: Geld per Dauerauftrag beiseite legen

Verdient man mehr, neigt man automatisch dazu, mehr auszugeben. Wie kann man jetzt also dieses Gesetz für sich nutzen? Schritt 1 ist es sich wirklich bewusst zu machen. Wenn Du jetzt über das Parkinsonsche Gesetz nachdenkst, wirst Du feststellen dass es eigentlich Quatsch ist. Warum müssen die Kosten mit den Einnahmen steigen? Als zweiter Schritt solltest Du Dir die Frage stellen, wie Du dieses Gesetz aushebeln kannst. Wie kannst Du dagegen vorgehen? Das ist ganz einfach, aber Du musst es aktiv tun.

Du musst den Vermögensaufbau als Kosten tarnen. Lass deinen Vermögensaufbau am besten direkt als Dauerauftrag von deinem Konto abziehen. Pack diesen Betrag, außerhalb der eigenen Reichweite, auf ein Rücklagenvermögensaufbaukonto.

  • Vermögensaufbau als Dauerauftrag vom Konto abziehen lassen
  • Rücklagenvermögensaufbaukonto

Vermögensaufbau mit Immobilien

Eine einfache Methode Rücklagen zu bilden sind Immobilien. Immobilien zwingen zum Zwangssparen, denn Du kannst dich nicht irgendwann entscheiden, dass Du keine Lust mehr hast ein Vermögen aufzubauen. Erstaunlicher Weise funktioniert das. Und nach mehreren Jahren wirst Du überrascht sein, wie viel Vermögen Du besitzt.

  • Immobilien als Zwangssparen
  • Großes Vermögen nach mehreren Jahren

10% der Bruttoeinnahmen: Regel

Diese Regel war schon im alten Babylonien bekannt. Dort hatte man die Regel, dass alle Leute, die Vermögen aufbauen wollten, 10% der Bruttoeinnahmen als Rücklagen zur Seite legen mussten. Ich persönlich habe mir ein Tagesgeldkonto mit relativ guten Tageszinsen gesucht. Auf dieses Tagesgeldkonto habe ich 10% sämtlicher Einnahmen überwiesen. Bei zusätzlichen Rechnungen habe ich einmal die Woche 10% zum langfristigen Vermögensaufbau zur Seite gelegt.

Man würde fast meinen dieses Gesetz ist “parawissenschaftlich”.  Hast Du mal zu viel Geld auf dem Konto, kommt auf einmal eine Rechnung. Der Fahrstuhl ist kaputt, am Auto muss was repariert werden und das Geld ist schnell wieder weg. Der Trick ist, es außer Reichweite packen und es völlig zu vergessen. Dieses Rücklagenkonto ist total tabu und wird niemals angegangen.

  • Tagesgeldkonto mit guten Tageszinsen für 10% der Einnahmen
  • Rücklagenkonto ist absolut tabu

Tipp fürs Rücklagenkonto: Konto teilen

Das ist nicht dafür da, um eure laufende Kosten zu decken und nicht, um für den Notfall zu helfen. Auch nicht, um ein neues Auto zu bezahlen. Das ist langfristiger Vermögensaufbau und existiert praktisch nicht. Falls Du nicht so diszipliniert bist, kannst Du mit einem Freund oder einer Partnerin ein Konto aufmachen. Ihr könnt dann vertraglich regeln, dass ihr auf dieses Konto nur gemeinsam zugreifen könnt. So kannst Du sicherstellen, dass Du nicht in einer schwachen Minute einfach auf dieses Geld zurückgreifst.

  • Konto mit einem Freund oder einer Partnern teilen
  • Zugriff nur gemeinsam
  • Geld ist außer Reichweite
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