[Richard]

Hey,

also zu den absoluten Basics als Must-Read gehört ja das Buch “Rich Dad Poor Dad” von Robert Kiyosaki, oder? 😉

Wer ist ebenfalls dieser Meinung?

[Korne]

Ich finde interessant das alle dieses Buch so hoch loben. Ich persönlich fand es im Gegensatz zu Alex Buch und “Die 4 Stunden Woche” von Timothy Ferris eher mittelmäßig.

Kein schlechtes Buch, aber auch nicht herausragend. Was genau findest du denn so gut daran?

[Finn Masche]

Ich bin zwar nicht Richard, aber ich kenne beide Bücher und antworte mal aus meiner Sicht: Das Buch Rich Dad, Poor Dad vermittelt in meinen Augen eine erste Grundeinstellung zum Vermögensaufbau. Also: Anfangen, Deine Einstellung dahin zu ändern, dass Du es auch selbst als Otto Normalverbraucher schaffen kannst. Wenn Du die nicht hast, brauchst Du auch nicht anfangen.

Das Buch von Alex Fischer geht nicht nur auf die Grundeinstellung ein und beschreibt diese auch. Er gibt noch viel mehr Hinweise zum konkreten Umsetzen, um Vermögen aufzubauen. Für mich eindeutig das bessere Buch.

Allerdings muß man Robert T. Kiyosaki zugute halten, er hat ein gutes Marketing, damit hat es das Buch auch auf die Bestsellerlisten geschafft.

[Frederick]

Ihr vergisst aber dass “Rich Dad Poor Dad” nur das erste Buch der Reihe ist. Danach folgen “Cashflow-Quadrant” und “Rich Dad’s Invetment Guide – Wo und wie die Reichen wirklich investieren” da geht es dann auch mehr um die Umsetzung … alle drei Bücher sind absolutes Unternehmer-Beginner-Muss und empfehl ich immer wieder zusammen mit “Der Reichste Mann von Babylon” und “Money -Master the Game” UND in Zukunft auch “Reicher als die XXXXXX” 🙂

http://biznerd.de/empfiehlt/Fredericks-Buechertipps

Viel Spaß beim stöbern.

[Richard]

Hallo Korne,

das Buch “Rich Dad Poor Dad” ist als Einstieg meiner Ansicht nach deshalb so gut, weil es einfach im ersten Schritt den Horizont erweitert und das Denken des Lesers grundsätzlich so verändert, dass es die meisten Leser regelrecht “umprogrammiert” und auf die Bedeutung von Kapitalerträgen hinweist 😉 Die Graphiken der Cashflow-Ströme sind auch auf einmalige Weise erklärt. Das Buch bietet eben eine hervorragende Mindset-Basis.

Im zweiten Schritt für die konkrete Anwendung kann man dann auf jeden Fall die Bücher von Alex Fischer mit “RADG” oder Günter Faltin mit “Kopf schlägt Kapital” lesen 😉

 

[Peter Hennig]

Schade, ich wollte euch einen interessanten Beitrag posten, aber immer wenn ich auf absenden klicke kommt nur Seitenweise HTML Code :-/

@Admin (sollte es sowas hier geben): Wie kann ich das vermeiden?

[Sebastian Eßer]

Wer kennt das Gesellschafts-Brett-Spiel Cashflow? Das ist auch von Kiyosaki, ich stehe drauf! Da gibt es sogar Cashflow-Clubs in einigen deutschen Städten wo ihr mit anderen Investoren bei Spiele-Abenden in Kontakt kommen könnt. Wer im Raum Graz spielen mag, kann sich gern bei mir melden. Ich habe auch die Erweiterung 202, da geht es darum, wie auch bei fallenden Aktienmärkten Geld verdient werden kann. Ja, das Spiel kostet 200€, trotzdem ist es in meinen Augen keine Ausgabe sondern eine klare Investition.

Auch spannend, es gibt eine Kinder-Version, bisher leider nur auf Englisch aber es soll bald eine auf Deutsch erscheinen.

[Sebastian Eßer]

Im Übrigen gibt es die drei Bücher Rich dad poor dad, Cashflowquadrant und Rich dads Investmentguide aktuell vor Weihnachten zu einem Sonderpreis.

[Vitali]

Link?

[Sebastian Eßer]

Es gibt seit Anfang Dezember 2016 alle drei Bücher in der Klassiker-Edition zu einem besseren Kurs als zum Einzelpreis.

[Alexander Luhn]

Das Buch beschreibt herrlich einfach wie Zahlungsströme funktionieren.

 

Vermögensaufbau scheitert in vielen Fällen nicht an fehlendem, komplexem akademischen Wissen sondern weil das grundsätzliche Geldgesetze nicht beachtet werden.

[Autor]

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