- Dieses Thema hat 12 Antworten sowie 9 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 7 Monaten von
q8atnight@gmail.com aktualisiert.
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Auch, wenn ich mich selbst nur bedingt daran halte:
Weniger ausgeben, als man einnimmt.
Oder wie Bill Murray mal twitterte:
Reiche Menschen bleiben reich, indem sie wie Leute leben, die pleite sind.
Leute, die pleite sind bleiben pleite, indem sie wie reiche Leute leben.Hi Jens,
vielen Dank für diesen Tipp und Deine Ehrlichkeit was das Befolgen angeht. 😉
Ich möchte als Tipp beitragen:
“Unterscheide zwischen Investments und Ausgaben. Nehme Kredite – wenn nötig – nur für Investments aber nie für (privaten) Luxus auf.”Aus meiner Berufserfahrung (ex-Bankfachwirt) kann ich sagen, dass viele Leute selbst an ihrem finanziellen Elend Schuld sind, weil sie diese Regel nicht beachtet haben.
Viele Grüße,
Marcin
Jens wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass sich die Reichesten der Welt, wie Warren Buffet, Steve Jobs, Ingvar Kamprad in zurückhaltung üben, statt wie andere sich direkt ne Luxusjacht zu kaufen etc …
Die meisten Luxusgüter hängen direkt mit dem Ego zusammen und werden aus mehrheitlich emotionaler Gründe gekauft (Image, Selbstwertgefühl steigern etc.).
Und das trifft leider auch auf die große Masse zu, die durch die Medien vermimttelt bekommt, dass man was sein muss und das erreicht man nur mit dieser Designerjeans, dem Leasingauto, dem überteuerten Urlaub … was glauben denn meine Freunde von mir …
Ich muss mir nur meine (jungen) Nachbarn anschauen, die 2 teure Autos auf Kredit, Eigenheim auf Kredit, dick einen auf Neureich machen und dem Neugeborenen nur Designerkleidung kaufen, damit sie bei den Freunden prächtig aussehn … aber dann doch nur Fließbandarbeit und kaum mehr Freude übrig.
Hinzukommt, dass je weniger materieller Balast Du hast, desto weniger seelischen Balast und mehr Klarheit erreichst du. Es gibt Gründe, warum Menschen wie Steve Jobs jahrelang keine Einrichtung und 50 mal die gleiche Kleidung haben – dein Unterbewusstsein saugt ausnahmslos alles auf und je weniger Schrott aufgesaugt wird, desto eher kannst Du die Aufmerksamkeit und den Fokus auf das Richtige lenken. Und indem man nicht jeden Tag aufs neue ein passsendes Outfit oder Frühstück aussuchen muss, minimiert man die Verschwendung der Bewusstseinsenergie enorm und kann diese für WIRKLICH wichtige Entscheidungen verwenden.
Ich habe eine Frage an euch, was würdet ihr mit dieser ausgangssituation machen ?
– 22 Jahre
– Geld gespart (40k ca)
– 1500€ jeden Monat zur freien Verfügung (alle fix kosten sind schon gedeckt)
– festen sichern Job + Einkommen
ich überlege eine Wohnung zu kaufen, finde aber nunmal das es sich mehr rentieren würde ein MFH zu kaufen, da der Kaufpreis zwar höher ist sind die Mieteinnahmen ja auch höher. Somit denke ich das die Finanzierung der Immobilie denke ich mal auf die selbe Laufzeit kommen wird. Also was meint ihr, oder habt ihr bessere Ideen ?
Hallo Maurice,
finde die Idee schon mal gut.
Wie schnell die Immo abbezahlt ist, ist auch eine Frage der Nettorendite. Ob das eine ETW für 50 TEUR oder ein MFH für 500 TEUR ist – wenn die Nettorendite jeweils bei 6% liegt und Du die Mieteinnahmen zur Abzahlung nimmst, kommt es wohl auf die gleiche Laufzeit aus. 🙂
Schaust Du bei den Objekten auf möglichst hohe Renditen oder spekulierst Du mehr auf eine Wertsteigerung ?
Wieviel Geld möchtest Du als Reserve in der Hinterhand halten (Du musst ja als Eigentümer im zweifel Reparaturen selbst bezahlen) ?
Willst Du lieber in mehrere Objekte investieren und somit Dein Risiko streuen ?
Wenn Du diese Fragen für Dich beantwortest, dann dürfte Dein Weg hier schon klarer werden. 🙂
Viele Grüße,
Marcin
Hallo zusammen,
ich stimme Marcin zu. Die Nettorendite ist da sicher ein wesentliches Entscheidungsmerkmal. Wie wäre es mit einer günstigeren Wohnung anzufangen (die sich trägt)? Dann direkt danach die zweite, etc.? Wenn die sich alle tragen, kannst Du je nach Risikobereitschaft Deine Komfortzone erweitern. Und irgendwann hast Du es dann auch leichter mit der Veräußerung (nämlich nicht alles oder nichts sondern schrittweise; sofern die 3-Objektgrenze nicht überschritten).
VG
Tobias
Reiche Menschen fragen, wie sie es gemacht haben.
Mich persönlich hat das Buch von T.Harv Eker “So denken Millionäre” wirklich weiter gebracht, habe das im Februar 2016 gelesen. Ich glaube, dass mein verändertes Denken mich auch zum Buch RADG und in dieses Forum geführt hat.
Ich glaube an die inneren Gesetze des Geldes. Ich glaube es braucht die richtigen Gefühle, Gedanken, Gewohnheiten. Nur ein Stichwort: “Der Thermostat-Effekt”. Wenn dein finanzielles Thermometer falsch eingestellt ist, dein Finanzmuster negativ ist, bleibst du arm. Also erkenne dein Muster und verändere es zu deinen Gunsten.
Letzter Praxistipp zur Umsetzung: Gratis-Hörbuch von Alexander Hartmann “The Inner Game”, 6 Tages-Kurs, braucht jeweils ca. 2 Stunden pro Tag.
wenig-wird-viel@web.de
TeilnehmerHallo zusammen,
Ich denke man sollte gar nicht zu kompliziert in dieses Thema einsteigen, da es oft auch simple Möglichkeiten gibt mit einem gewissen Eigenkapital ein Vermögen aufzubauen. Franchising ist meiner Meinung nach eine Variante, welche noch zu wenig Anklang gefunden hat in den letzten Jahren. Es handelt sich hierbei um ein geringes Risiko, mit hohen Erfolgschancen! Sowieso sollte das Risiko gering gehalten werden, damit man sein mühsam erspartes Geld nicht sofort in die Händen von Betrügern gibt. Der Blick hin zum schnellen Reichtum über Nacht hat schon viele Menschen in die Ruin getrieben!
Suchen Sie sich eine gescheite, möglichst risikoarme Idee heraus, welche Sie anschließend mit großem Engagement umsetzen wollen und können! Wenn Ihnen noch ein Idee fehlt, würde ich mal hier vorbeischauen, dort gibt es gute Tipps und sogar sieben konkrete Geschäftsideen: Wie werde ich reich? – 7 Ideen, die Sie garantiert reich machen
Euch weiterhin Viel Erfolg und bei Fragen zu diesem Kommentar einfach schreiben 😉
q8atnight@gmail.com
TeilnehmerMeine Meinung zum Tip:
“Reiche Menschen bleiben reich, indem sie wie Leute leben, die pleite sind.
Leute, die pleite sind bleiben pleite, indem sie wie reiche Leute leben.”Ich denke, dass ist anders gemeint als hier verstanden wurde. Reiche Leute machen sich noch vor Monatsende arm in dem sie das Einkommen (woher auch immer) komplett verplanen. Und wenn im Plan 200.000Euro fuer einen Porsche stehen und der Plan am ende des Monats eine grüne/schwarze 0 unten stehen hat, dann kann man sich auch den Porsche kaufen.
Das hier könnte helfen:
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