- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Jahren, 7 Monaten von
Andreas Achatz aktualisiert.
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Spartipps:
1. Wohnung: In vielen Städten sehr schwer etwas günstiger zu wohnen, aber nicht unmöglich. Lieber weniger qm und dafür intelligente Möbel kaufen (mehrfach funktional). WG oder mit LebenspartnerIn zusammen ziehen.
2. Strom : Anbieter vergleichen ist klar. Darüberhinaus Stecker ziehen, verhindert Standby (z.B. Fernseher, Herd, Stehlampe usw.). Macht bei mir viel aus. Verbrauche als Single ca. 800 kWh, früher waren es auch schon 1.200 kWh.
3. Auto: Klar bei Großstädten ausweichen auf öffentliche Verkehrsmittel. Ggf. Carsharing nutzen. Ansonsten Benzin sparen, durch Auto mal stehen lassen, stattdessen zu Fuß oder Fahrrad usw. Kleineres Auto kaufen.
4. Versicherungen. Schauen, dass man Rabatte nutzt wie mehrere Versicherungen bei einem Anbieter, öffentlicher Dienst, Beamte, Akademiker usw. Welche benötige ich wirklich?
5. Handy, Internet, Fernsehen usw. : Regelmäßig Tarife vergleichen es gibt immer wieder Angebote. Streaming Anbieter kann man gemeinsam nutzen (kann auf 4 – 5 Endgeräte genutzt werden), z.B. Familie oder Freunde
7. Mitgliedsbeiträge, Abos: alle ansehen. Welches braucht man? Was ist mittlerweile überflüssig
8. Schüler und Studentenrabatte nutzen, sofern möglich (Kino, Zeitschriften, usw.)
9. Essen: Zur Arbeit mitbringen. Wenn man eher Kantine oder Restaurants nutzt, dann vielleicht einmal die Woche von zu Hause mitbringen. Größere Packungen im Supermarkt kaufen. Wasser lässt sich in den meisten Städten aus dem Hahn trinken.
10. Sich mit Steuererklärung auskennen. Was gibt es für Werbungskosten? Sonderausgaben?
11. Gebrauchtes kaufen
Allgemein: Schauen ,dass man es irgendwo günstiger bekommt.
Verhandeln bei größeren Anschaffungen, so ab z.B. 500 Euro
Nicht kaufen, spart am meisten
Fixkosten niedrig halten, wie Miete, Auto usw.
Überflüssige Ausgaben streichen
Auch in Städten wie München, Frankfurt, Hamburg kommt man als Single mit 1.500 Euro monatlich auskommen
Kleine Beträge sammeln sich auch zu einer großen Summe an.
Danke für deine ausführliche Zusammenfassung!
<span style=”line-height: 1.5;”>Mfg</span>
Michael Reiss
TeilnehmerInteressanter Beitrag, flori!
Zum Thema Essen möchte ich meine Erfahrungen einfließen lassen.Als ich noch alleine gewohnt hatte, bin ich in der Mittagspause immer in die Kantine oder hab mir was in der Stadt gekauft. Nach der Arbeit noch selbst zu kochen war mir zu lästig.
Nachdem ich mit meiner Frau zusammengezogen bin, ging ich erst davon aus, das die monatlichen Kosten für Essen steigen werden. Schließlich waren 2 hungrige Mäuler zu stopfen. Dem war aber nicht so. Meine Frau kocht grundsätzlich (Ausnahmen sind also möglich, wie RADG-Leser wissen) für uns beide und ich esse nach der Arbeit warm. Für die Mittagspause bringe ich etwas von zuhause mit. Insgesamt sind die Kosten bis auf plus/minus 5% wie vorher auch. Obwohl wir zwischendurch immer noch außer Haus essen.
Das kann ich so genau ermitteln, da ich seit Jahren exakt Buch führe über alle Einnahmen und Ausgaben.Fazit:
Selber kochen ist deutlich günstiger, als sich immer etwas zu kaufen. Da hat man meiner Meinung nach eine Menge Sparpotenzial, ohne wirklich auf Lebensqualität verzichten zu müssen. Jedenfalls wenn man eine Frau gefunden hat, die kochen kann.Und ist auch noch viel gesünder als der ganze industriell gefertigte Kram!
Punkt 11 von Flori könnte man auch umdrehen, denn alles was Du Zuhause hast und die vergangenen 6, aber maximal 12 Monate nicht genutzt hast, brauchst Du nicht – verkauf es über eBay oder Kleinanzeigen.
So machst Du nicht nur bei Dir Zuhause Platz und verdienst ein wenig Geld, welches Du direkt in die Unterkonten verteilen kannst, Du räumst auch dein Inneres ein wenig auf. Denn alles was dich umgibt wird ausnahmslos von deinem Unterbewusstsein aufgesogen. Bei zu viel Müll kann dass natürlich auch dazu führen, dass Du dich nicht mehr richtig konzentrien/fokusieren kannst, ständig abgelengt bist und generell unruhiger wirst.
Räum den Müll auf, verkauf ihn und schaff Dir so mehr Klarheit.
Jo.. hochwertige Nahrung und vorallem wie ist ein gutes Thema zum sparen. Erstellt dir einen Plan was du die Woche isst. Koche viel und mach eingefrorene Portionen. Wir kaufen überwiegend Bio im Hofladen und das kostet weniger und hält auch noch länge als Bio vom Discounter oder normel Lebensmittel. Achja – Es schmeckt auch viel intensiver
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