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kaspar.hauser@posteo.de aktualisiert.
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Hallo Leute,
Hier mal meine erste Erfahrung beim Versuch eine sehr rentable Immobilie zu kaufen.
Leider bin ich gescheitert.
Meine Hausbank, als auch weitere Banken zu denen ich Kontakt habe, haben drei Hauptkriterien die Sie erfüllt sehen wollen.
1. Wenigstens das Eigenkapital zum Tragen aller Kaufnebenkosten. (wird leider, auch wenn es vorhanden ist, nicht akzeptiert dies auf einem Depot oder Konto zu hinterlegen, welches dann nur der Bank zur Verfügung steht. Muss es also zwingend in der Immo versenken…).
2. Der Kaufpreis darf das 10-fache meines Bruttojahreseinkommens nicht überschreiten (kann also nicht mehr als 300.000 € Immobilien kaufen, wo man kaum was findet was sich halbwegs rechnet…)
3. Die Gesamttilgung (Zins und Rückzahlung) müssen von 75% der Mieteinnahmen abgedeckt werden
Fazit: Ich muss also sehr viel kleiner einsteigen als erhofft. Hatte bereits eine Immo die sich selbst abbezahlt UND mir ein extra Cashflow von über 300 € im Monat gewährt hätte. Finde ich sehr ärgerlich…
Aber ich werde weitermachen und kleiner starten. Vermutlich mit Eigentumswohnungen, auch wenn diese rein rechnerisch für die ersten Jahre ein deutliches Minus bedeuten.
Ich hoffe ihr habt bessere Erfolge und haltet weiter durch!
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Da wird man gleich schnell in die Realität zurückgeholt. 🙁
Viel Erfolg! -
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