Immobilienmakler Ausbildung – welche Chancen und Wege gibt es?

“Alex, wie wird man eigentlich Immobilienmakler?”, diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt. Schließlich bin ich selbst schon seit über 20 Jahren erfolgreich in der Branche unterwegs und treffe häufig junge Menschen, die den Traum haben auch Makler zu werden.

Doch muss man dafür eigentlich einen bestimmten Schulabschluss oder sogar studiert haben? In dieser Hinsicht herrscht bei Vielen Unklarheit. Kein Wunder, immerhin können die ganzen Infos, die zum Thema Immobilienmakler Ausbildung kursieren, verwirrend sein und man möchte ja alles richtig machen um sein Ziel zu erreichen.

Das Gute ist: Das alte Sprichwort “Viele Wege führen nach Rom” gilt auch für alle, die Immobilienmakler werden wollen. Es gibt nicht “den einen” Weg, sondern verschiedene Möglichkeiten. Auch als Quereinsteiger hast Du eine Chance und gute, motivierte Leute werden immer gebraucht. Daher möchte ich Dir in diesem Artikel erst einmal die wichtigsten Fakten auf einen Blick zeigen und später erfährst Du dann alles, was Du zur Immobilienmakler Ausbildung wissen musst.

Bereit?

Interessante Fakten zur Maklerausbildung auf einen Blick

Wann ist ein Immobilienmakler ein Immobilienmakler?

Um Dich offiziell Immobilienmakler nennen zu dürfen brauchst Du tatsächlich nur einen Gewerbeschein und die eben erwähnte behördliche Erlaubnis. Beides bekommst Du auch ohne jegliche Ausbildung.

Aber ist es klug einfach so in den Ring zu steigen und auf gut Glück zu versuchen als Makler erfolgreich zu werden?

Natürlich nicht!

Ein echter Immobilienmakler ist in meinen Augen jemand, der über solides Fachwissen verfügt und für seinen Beruf brennt. Du musst den Markt kennen, Du musst Ahnung von Immobilien haben, Du musst Dich und Deine Immobilien zu vermarkten wissen und Du musst die Wünsche und Sorgen Deiner Kunden kennen. Würdest Du ein Haus von jemanden kaufen, der keinen kompetenten und vertrauenswürdigen Eindruck macht? Sicher nicht! Wenn Du es ernst mit Deinem Traum meinst solltest Du also auch bereit sein eine Ausbildung zum Makler zu absolvieren. Welche verschiedenen Möglichkeiten es da gibt erfährst Du gleich.

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Lohnt sich die Immobilienmakler Ausbildung?

Wie eben erwähnt lohnt sich eine Ausbildung zum Immobilienmakler definitiv. Welchen Weg Du einschlägst musst Du allerdings selbst entscheiden. Wie Du vielleicht weißt habe ich nach meinem Schulabschluss erst einmal eine Lehre zum Versicherungskaufmann gemacht um danach eigentlich BWL zu studieren. Da ich in dieser Ausbildung allerdings schon mit den Bereichen Immobilienfinanzierung und Immobilienbewertung zu tun hatte und merkte, dass sich im Immobilienbereich gutes Geld verdienen lässt habe ich mich schließlich selbstständig gemacht – um dann schnell festzustellen, dass ich um wirklich erfolgreich zu werden unbedingt mehr Wissen brauchte. Dieses habe ich mir dann in unzähligen Stunden von “alten Hasen” im Immobiliengeschäft beibringen lassen.

Mittlerweile bin ich selbst einer dieser “alten Hasen” – das wäre ich nicht wenn ich nicht bereit gewesen wäre viel zu lernen.

Du siehst also: Wissen ist Macht! Du solltest Dich daher unbedingt in irgendeiner Weise ausbilden lassen wenn Du Immobilienmakler werden möchtest.

Allerdings muss Dir auch klar sein, dass Du als Immobilienmakler hart arbeiten musst um erfolgreich zu werden. Von nichts kommt nichts! Wenn du also nur auf das schnelle Geld aus und nicht bereit bist für Deine Ziele zu kämpfen, lohnt sich auch eine Ausbildung nicht für Dich.

Wenn​ Du allerdings bereit dafür bist, stehen Deine Chancen gut: Der Beruf Immobilienmakler hat Zukunft – schließlich brauchen Menschen auch in hundert Jahren noch Häuser und Wohnungen und somit auch Makler, denen sie vertrauen können. Auch die Verdienstmöglichkeiten sind gut. Als Immobilienmakler kannst Du nach deiner Ausbildung sowohl angestellt als auch selbstständig arbeiten. Während angestellte Immobilienmakler – je nach Unternehmen und Region – mit einem Einstiegsgehalt von etwa 30.000 Euro bis 50.000 Euro jährlich rechnen können (das hängt natürlich auch davon ab zu welchem Anteil das Gehalt aus Provisionen besteht, also wie gut Du verkaufst), sind die Grenzen bei selbstständigen Immobilienmaklern grundsätzlich nach oben – aber auch nach unten – offen. Es hängt komplett davon ab wie gut Du in Deinem Beruf bist.

Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es für angehende Immobilienmakler?

Studium

Als Studiengänge bieten sich Immobilienwirtschaft, Internationales Immobilienmanagement oder auch ein eher allgemeines betriebswirtschaftliches Studium an. Auch duale Studiengänge, bei denen Du neben der Uni Praxiseinheiten in Unternehmen absolvierst, sind möglich. Zudem werden auch Fernstudiengänge angeboten, die Du berufsbegleitend belegen kannst.

Ausbildung

In Unternehmen kannst Du eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zum Kaufmann für Grundstücks- und Wohnwesen absolvieren. Der Vorteil ist hier, dass Dir dieser Ausbildungsweg – im Gegensatz zum Studium – auch oft mit einem Realschulabschluss offen steht.

Umschulung

Bei Interesse an einer Umschulung ist die Agentur für Arbeit der richtige Ansprechpartner. Diese führt die Umschulungen nicht selber durch, vermittelt aber an Träger wie die IHK.

Kurse der IHK oder anderer Bildungseinrichtungen

Die Industrie- und Handelskammern oder andere Bildungseinrichtungen, Verbände oder Berufsakademien bieten die verschiedensten Kurse an, die Inhalte vermitteln, die für angehende Immobilienmakler wichtig sind. Hier kannst Du in Wochenendkursen beispielsweise Immobilienrecht oder Verkaufsstrategien lernen. Da es in diesem Bereich leider auch unseriöse Anbieter gibt, solltest Du darauf achten, dass die Abschlussprüfungen von der IHK durchgeführt werden.

Digital/Internet

Auch online gibt es mittlerweile zahlreiche Kurse, die Dir vermitteln sollen wie Du Immobilienmakler wirst. Leider gibt es jedoch auch hier viele Schaumschläger, die selbst wenig Ahnung haben und vor allem auf den schnellen Euro aus sind. Daher solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du nur Kurse von Menschen kaufst, die ​nachweislich selbst erfolgreiche Immobilienmakler sind​.

Du kennst meinen Weg zum Immobilienmillionär und weißt daher, dass ich Dir echtes Wissen aus jahrzehntelanger Erfahrung vermitteln kann. Wenn Du von mir persönlich lernen willst, solltest Du Dir unbedingt meinen Immobilien Investor Masterkurs anschauen. Mit ungefähr zwei Stunden Zeitaufwand täglich erfährst Du hier alles, was Du zum Thema Immobilien wissen musst.

Interesse?

Dann schau Dir hier an was meinen Kurs ausmacht und ob er für Dich geeignet ist: https://alex-fischer-duesseldorf.de/blog/immobilienmakler-kurs-online-absolvieren/

Welche Voraussetzungen braucht man für die Ausbildung?

Je nachdem welche Ausbildung Du absolvieren möchtest können sich die Voraussetzungen unterscheiden. Für ein Studium brauchst du zum Beispiel meist Abitur während Du einen Internetkurs auch ganz ohne Schulabschluss absolvieren kannst. Was Du jedoch in jedem Fall benötigst sind die bereits weiter oben im Artikel genannten persönlichen Eigenschaften wie Lernbereitschaft, Fleiß, Kontaktfreudigkeit oder Einfühlungsvermögen.

Was kostet die Immobilienmakler Ausbildung?

Die Frage wie teuer eine Ausbildung zum Immobilienmakler ist lässt sich leider unmöglich pauschal beantworten. Sie ist vergleichbar mit der Frage “Was kostet ein Auto?”. Es ist komplett unterschiedlich. Während man beispielsweise in einer klassischen Ausbildung zum Immobilienkaufmann üblicherweise ein Lehrlingsgehalt bekommt, muss man für ein Studium hingegen bezahlen. Ich selbst habe im Laufe der Jahre sehr viel Geld investiert um von den Besten lernen zu dürfen. Über die Kosten deines angepeilten Weges zum Immobilienmakler informierst Du Dich am besten direkt bei den entsprechenden Anlaufstellen.

Wo findet man Anlaufstellen für weitere Informationen?

Zum einen natürlich hier auf meiner Webseite, weitere gute Anlaufstellen sind beispielsweise aber auch die Agentur für Arbeit, die IHK, Berufsberatungen oder die Beratungsstellen der Unis, welche die entsprechenden Studiengänge anbieten.

Gibt es Förderungsmöglichkeiten für die Immobilienmakler Ausbildung?

Ob es Förderungsmöglichkeiten für Deine Immobilienmakler Ausbildung gibt hängt einerseits von Deinem favorisierten Ausbildungsweg aber teilweise auch von Dir persönlich ab. So kannst Du für ein Studium unter bestimmten Voraussetzungen beispielsweise Bafög oder ein Stipendium bekommen aber auch Förderungen durch die Agentur für Arbeit sind möglich (z.B. bei einer Umschulung oder einer Existenzgründung). Lehrgänge mit IHK-Prüfung können ebenfalls unter individuellen Voraussetzungen gefördert werden. Auch hier gilt: Erkundige Dich bei den jeweiligen Anlaufstellen. Pauschale Aussagen sind hier nicht möglich.

Lohnt sich die Ausbildung zum Immobilienmakler als Sprungbrett zum Immobilieninvestor?

Selbstverständlich lohnt sich eine Ausbildung zum Immobilienmakler wenn du später einmal vorhast Immobilieninvestor zu werden! Ich selbst wäre niemals erfolgreicher Investor geworden wenn ich mein Handwerk nicht von der Pike auf gelernt hätte. Wer in Immobilien investiert ohne sich damit auszukennen landet schnell auf der Nase. Schließlich können Fehler hier sehr schnell sehr teuer werden.

Wie soll jemand, der nichts von Immobilien versteht, beurteilen können ob ein Investment lohnenswert ist oder nicht? Eben!

Daher sage ich sogar: Eine Ausbildung zum Immobilienmakler ist DAS Sprungbrett zum Immobilieninvestor!

Fazit und Zusammenfassung

Du siehst also: Egal welchen Schulabschluss oder welche Ausbildung Du bisher hast – Der Weg zum Immobilienmakler steht Dir grundsätzlich offen. Wenn Du die richtige Einstellung mitbringst, gerne persönlichen Kontakt mit Menschen pflegst, bereit bist viel zu lernen und zu arbeiten kannst auch Du Immobilienmakler werden. Eine Immobilienmakler Ausbildung hilft Dir dabei Dir das nötige Fachwissen anzueignen, was Du brauchst um Deine Arbeit später kompetent zu erledigen und somit Menschen zu helfen.

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