Verstehe das Ursache-Wirkung-Prinzip und erkenne dessen Bedeutung.
Solange Du selbst noch davon überzeugt bist, dass es für manche Dinge einfach keinen Grund gibt und Du keinen Einfluss auf das hast, was in Deinem Leben passiert, kannst Du kaum zu einem befreiten und finanziell unabhängigen Menschen werden! Du solltest diese Glaubenssätze dringend noch einmal überprüfen. Wie?
Genau das erklärt Dir Alex in dieser Hörbuch-Episode. Lausche rein und sichere Dir diesen Denkvorsprung!
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Transkript zur Hörbuchfolge
Der Glaubenssatz, der dein Leben vermiesen kann
Eins bekam ich von einem sehr erfolgreichen Geschäftsmann gesagt: „Alex, wenn du an Zufall glaubst, dann hast du komplett verloren.“ Ich fragte nach, wie er das Ganze meinte, und er erklärte es mir dann. Allerdings kann ich heute sagen, dass ich erst nach sehr viel eigener Erfahrung wirklich wusste, wie viel Wahrheit in seinen Worten steckte.
Er sagte mir damals sinngemäß Folgendes: „Schau mal, Alex, schon in der Physik lernt man, dass jede Aktion zu einer Reaktion führt (Gesetz actio reactio). Egal was, selbst wenn du es jetzt noch nicht begreifst, aber alles hat eine Ursache und eine Wirkung.
Hast du kein Geld, hat das eine Ursache. Bist du unglücklich, hat das eine Ursache. Bist du ‚vom Pech verfolgt‘, hat das eine Ursache.“ Und er meinte zu mir: „Alex, die Menschen machen den Fehler und ärgern sich viel zu sehr über die Symptome, anstatt dahinterzuschauen und sich die wirklich wahre Frage zu stellen.“
Die richtige Frage, die kaum jemand hören will
Das ist ein Text..Ich fragte: „Was wäre denn die richtige Frage?“ Er gab mir darauf als Antwort: „Alex, bist du sicher, dass du die Antwort hören möchtest?“ Ich antwortete ihm natürlich mit einem überzeugten „Ja!!!“. Er sagte zu mir: „Die richtige Frage lautet: ‚Welche Sache verursache ich, ohne es zu wissen?‘.“ Ich fand seine Antwort erst mal gar nicht so schlimm.
Später dämmerte mir jedoch, warum er so komisch gefragt hatte. Wenn Leute gemein zu mir waren, sollte das etwa an mir liegen? Wenn ich betrogen wurde, war ich doch Opfer und nicht Täter, oder etwa nicht? Langsam begriff ich, warum er mich vorgewarnt hatte.
Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich jedoch viele Glaubenssätze, die in etwa lauteten: „Ursache ist gleich Schuld.“ Und anstatt mich auf die Suche nach der Ursache zu machen, habe ich mich erst mal gerechtfertigt und als Opfer dargestellt. Meine Güte, hat das viel Geld gekostet. Und auch hier war es wieder so, dass es verschiedene kleine Impulse gab, die mir langsam in der Gesamtheit die Augen öffneten. Einen davon möchte ich mit dir teilen:
Sind wir wirklich schlauer als im Mittelalter?
Ich lag in der Badewanne und las die Zeitschrift PM (ein Wissensmagazin mit den Schwerpunkten Technik, Technologie, Biologie, Geschichte etc.). Dann stieß ich auf einen Artikel über die Pest im Mittelalter.
Etwas belustigt schrieb der Autor, dass die Menschen, weil sie ja damals nichts von Bakterien wussten, einfach vielerlei obskure Erklärungen dafür suchten. Anstatt sich auf die Suche nach der wahren Ursache zu machen. Man schrieb die Pest den Bettlern zu, bösen Blicken, schlechtem Atem, einem Fluch Gottes etc.
Tatsächlich jedoch waren das alles keine Ursachenforschungen, sondern Erklärungen, die schon fast an Rechtfertigungen grenzten. Ja, wie wurde die Pest denn nun tatsächlich übertragen? Heute weiß man, dass es durch Rattenflöhe geschieht. Hätte man also Anstrengungen unternommen, die Ratten zu verscheuchen oder zu vergiften, wäre das Thema Pest sofort beendet gewesen. Jede Wirkung hat ihre Ursache.
Heute lachen wir, wie der Autor des Artikels, darüber, wie einfältig die Leute doch damals waren. Doch auch ich musste Stück für Stück immer wieder erkennen, dass ich genauso einfältig und gleichzeitig arrogant war. Was ich nicht sehen konnte bzw. scheinbar nicht messen konnte, existierte für mich nicht. Eigentlich das Gleiche wie damals.
Und dann kam mir auf einmal der Gedanke: Mensch, in 200 Jahren werden die Leute über uns lachen. Man wird neue Dinge finden, die wir jetzt noch nicht sehen können, oder Gesetze, von denen wir noch nichts wissen, und sie werden genauso über uns lachen, wie wir jetzt über die Leute aus dem Mittelalter lachen.
Auch wenn man noch nichts von Bakterien wusste, hätte man sie bekämpfen können
Irgendwann erkannte ich einen Weg, wie man Gesetze, obwohl man sie nicht sehen kann, trotzdem erforschen kann. Klingt interessant? Dann dazu noch ein kurzes Beispiel, anhand dessen ich dir das erklären möchte.
Im Mittelalter starben sehr viele Frauen neben der Pest am sogenannten Kindbettfieber. Kindbettfieber bedeutete, die Frauen bekamen nach der Geburt Fieber (also als sie im Kindergebärbett lagen) und verstarben daran. Die üblichen abergläubischen Erklärungen dafür wurden gefunden, aber heute wissen wir natürlich, dass es einfach bakterielle Infektionen waren. Die Frauen wurden durch die Geburt verletzt und bei mangelnder Hygiene gab es natürlich Infektionen.
So weit, so gut. Aber was hätte man damals machen können, ohne dass die Optik voll erforscht und das Mikroskop erfunden und voll in Gebrauch waren? Man hätte einfach Statistiken führen müssen!
Angenommen, jemand hätte von allen Ärzten die nötigen Informationen gesammelt. Man hätte die Anzahl der Behandlungen und die Fälle von Kindbettfieber zusammentragen müssen. Anschließend wären diese Ärzte sortiert worden, von links nach rechts. Links die mit der niedrigsten Sterbeprozentzahl, rechts die mit der höchsten.
Dann hätte man sich als Nächstes die Frage gestellt: „Was haben die jeweils gemeinsam?“ Und dann hätte man festgestellt, dass die mit der höchsten Sterberate alle auch Leichen obduzierten (Leichenbakterien sind besonders infektiös).
Darauf hätte man festgestellt, dass die Ärzte mit der niedrigsten Todesrate ein bisschen speziell waren und einen Waschfimmel hatten. Man hätte also nur zwei Regeln erlassen müssen:
Regel 1: Wer Frauen bei der Geburt hilft, darf nicht mit Leichen in Verbindung stehen.
Regel 2: Alle Geburtshelfer haben sich zu verhalten wie die Jungs mit dem Waschfimmel.
Anschließend hätte man diese zwei Regeln erlassen und überwacht. Man hätte geschaut, ob sich der Sterbeprozentsatz reduziert. Falls ja, war die Regel richtig, falls nein, war sie falsch.
Das hätte man auch damals (wenn man an Ursache und Wirkung geglaubt hätte), ohne dass man Bakterien sehen konnte, herausarbeiten können. Und somit finden wir heraus, wie man sich verhält, um noch nicht sichtbare Dinge/Gesetzmäßigkeiten trotzdem für sich zu nutzen.
Gerade in meinen Videos erzähle ich von vielen Bereichen/Gesetzen, die sich statistisch eindeutig bewiesen haben, für die ich aber keine strukturelle, physikalische oder materielle Erklärung habe.
Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht
Und langsam, langsam, viele Jahre später, begann ich zu verstehen, warum ich damals gefragt wurde: „Willst du das wirklich wissen?“
Und mir fiel auf, dass ich gelernt hatte (weil es meine ganze Umgebung so tat und man es auch in der Schule schon so beigebracht bekommt) Schuld abzuweisen. Das Problem mit dem Schuldabweisen ist aber, dass man auch die Ursache abweist. Und das ist viel schlimmer, als ab und zu mal schuld zu sein. Ich habe mir angewöhnt, wenn mich jemand beschuldigt und sagt: „Du bist schuld, Alex!“, mich zu freuen, weil er mir die Ursache gibt.
Wir fassen also zusammen: Die richtige Einstellung gegenüber dem Leben und auch gegenüber Dingen, die wir bisher nicht sehen und wissenschaftlich nachvollziehen können, lautet: „Ich bin Ursache. Ich verursache Dinge“ und „Welche mir noch unbekannte Ursache steckt hinter den gewünschten/unerwünschten Phänomenen?“ Diese Phänomene lassen sich anhand von Statistiken beobachten und zu Gesetzen formulieren.
Teste Dein Verstehen
- Warum sollte man lieber die Ursache von etwas annehmen, auch wenn es manchmal unangenehm ist?
- Was passiert, wenn du anderen die Schuld gibst?
- Erinnere dich an Menschen, die sich als Ursache sehen, und erinnere dich an Menschen, die sich als Opfer sehen. Was ist der Unterschied?
- In meiner „90-Tage-Challenge“ zeige ich dir 10 weitere Übungen und Coachingfragen, mit denen du lernst, dein Leben in die Hand zu nehmen, unbekannte Gesetze zu erforschen und aktiv deine Zukunft zu formen. Schaue dafür im Workbook Nr. I auf Seite 67.
Hier findest Du das dazugehörige Buchkapitel zum Download, falls Du mitlesen möchtest oder wenn Infografiken, Aufzählungen etc. vorkommen. Natürlich ohne, dass Du Deine Email-Adresse abgeben musst, es ist ein direkter Download.
Viel Erfolg!